Vergesslichkeit und Gedächtnisstörungen
Wie kommt es zu Vergesslichkeit?
Vergesslichkeit kann ein Hinweis auf eine Störung der Gedächtnisfunktion sein. Im Gedächtnis sind Informationen abgespeichert, die man zu unterschiedlichen Zeitpunkten wieder abrufen kann. Dabei werden manche Erinnerungen und Daten über einen längeren Zeitraum im Gehirn hinterlegt als andere. Im sogenannten Ultrakurzzeitgedächtnis (sensorisches Gedächtnis) werden Informationen lediglich ein paar Sekunden behalten, bevor sie wieder von diesem „Speichermedium“ verschwinden. Hierbei kann es sich um eine kurze Zahlen- oder Buchstabenabfolge handeln, die lediglich einmal verwendet wird.
Einige der Inhalte wandern anschließend in das Kurzzeitgedächtnis, wenn sie ein wenig länger in Erinnerung bleiben sollen, z. B. ein paar Minuten. So kann man sich einen Namen so lange merken, bis man sich ihn notiert hat.
Informationen, die auch über einen längeren Zeitraum immer wieder auf Abruf zur Verfügung stehen sollen, müssen im Langzeitgedächtnis verankert werden. Wird eine neue Fremdsprache erlernt, werden alle Vokabeln dazu dort abgespeichert. Das ist auch der Fall bei der eigenen Muttersprache. Fähigkeiten wie Rad- und Autofahren werden hier ebenfalls dauerhaft hinterlegt.
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